Hartenstein

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Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burg Hartenstein in der Wachau

Hartenstein zählt zu den bedeutendsten und umfangreichsten Burgen Niederösterreichs.

Noch 1645 widerstand sie einer kurzen Belagerung durch die Schweden, die allerdings die „Nasn“, ein Außenwerk sprengten. 1666 kaufte der später unrühmlich bekannt gewordene Finanzminister Georg Ludwig Graf Sinzendorf die Herrschaft mit 117 Untertanen.

Nach seinem Tode 1682 erwarb Paul Esterházy die Burg. 1726 belehnte Kaiser Karl VI Freiherrn Philipp Ferdinand von Gudenus mit Hartenstein, bei dessen Familie es bis 1927 blieb.

Derzeit wird die Burg vom Institut für Humaninformatik der Firma BEKO Informatik genutzt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]