Presse

Aus EsterhazyWiki

Pressespiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auswahl an Artikel und Beiträgen, die über das EsterházyWiki erschienen sind.

Bayern 2: Budapest - ein Stadtporträt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

vom 24.01.2008; Ressort: radioWissen

Vieles über die ungarische Familie Esterhazy wird auf dieser Wiki-Seite erzählt, die ein Spross der Familie in München eingerichtet hat.

profil Nr. 33/07[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

vom 13.08.2007 Seite: 65; Ressort: Gesellschaft und Wissen

Hey, hey Wiki

profil Nr. 33/07 Ressort: Gesellschaft und Wissen

Aristokratie. Auch wenn sich die eigene Familienlinie bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgen lässt, kann man sich der Gegenwart doch nicht auf ewig verschließen. Das altungarische Fürstengeschlecht Esterházy geht jedenfalls mit der Zeit und ließ sich, unter dem schönen Signet "EsterházyWiki", unlängst seine eigene kleine Familien-Wikipedia erstellen (http://de.esterhazy.net ). Überraschend unaufgeregt wird der aristokratisch Interessierte in multimedial unterfütterten Artikeln über Geschichte, Bedeutung und Besitz der Familie informiert. Dabei kommen auch weniger staatstragende Details zur Sprache, etwa die Tatsache, dass Graf Marton Esterházy anno 1986 ein WM-Tor gegen die brasilianische Fußball-Nationalmannschaft erzielte (allerdings nicht für Österreich). Dass sich die Esterházys abseits sportlicher Ereignisse durchaus auch um kulturelle Belange kümmern, bleibt nicht unerwähnt ...

SWR: Bestenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ressort: Bestenliste

Bestenliste: November 2001

Im Internet lässt sich über die Esterházys einiges erfahren - unter http://www.esterhazy.de - über ihre Besitztümer oder über eine gleichnamige Kutsche ...

Die Presse vom 13.10.2001[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

vom 13.10.2001; Ressort: Literatur

Der Stich in den Hügel

Im Internet ist unter der Adresse http://www.esterhazy.net (was anderes als ein Netz ist eine Familie?) in der Rubrik "Geschichte" nachzulesen: "Die Spuren des Ursprungs der Familie Esterházy aus dem Geschlecht der Salamon reichen in den Nebel der Zeiten zurück, in welchem im Laufe des 11. Jahrhunderts weite Teile des ungarischen Volkes zum christlichen Glauben bekehrt wurden." Péter, später Sproß dieser aus dem Nebel der Zeiten auftauchenden Familie, macht sich die genealogische Vielfalt wie das Ende der linearen großen Erzählung listenreich wie Odysseus zunutze. ...

Literatur in Hamburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

vom Oktober 2001; Ressort: TIPP

Titel, Themen und Talente

Auf der Website http://www.esterhazy.ch ... erfährt man, dass die „Fürsten- und Grafenfamilie nicht in den Truhen der Geschichte verstaubt“. Besonders zu danken haben die Esterházys das dem Hochgeborenen Herrn Péter Graf Esterházy, Freiherr von Galantha, Erbgraf zu Forchtenstein, Herr auf Csákvár und Gesztes, geb. 1950 in Budapest, wo er heute lebt, und ein großer Schriftsteller seines Landes ist.