Krumnußbaum: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte des Ortsteils Annastift ==
 
== Geschichte des Ortsteils Annastift ==
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Die Grafen Esterházy waren von 1823 - 1840 Besitzer von Krummnußbaum. Der heutige Ortsteil Annastift geht auf eine Stiftung der Gräfin Maria Anna Esterházy im Jahr 1828 zurück: Bei Holzarbeiten im Wald verunglückt ein Knecht nahe einer Marienquelle. Für die Angehörigen ließ die Gräfin ein Heim erbauen , das ist der Ursprung der heutigen Siedlung. Die Grafen Esterházy veräußern schließlich ihre Besitz in Krummnußbaum an die aus Sachsen stammenden Frh. v. Bors und Borod, die auch die Herrschaft in Pöchlarn besaßen.
 
Die Grafen Esterházy waren von 1823 - 1840 Besitzer von Krummnußbaum. Der heutige Ortsteil Annastift geht auf eine Stiftung der Gräfin Maria Anna Esterházy im Jahr 1828 zurück: Bei Holzarbeiten im Wald verunglückt ein Knecht nahe einer Marienquelle. Für die Angehörigen ließ die Gräfin ein Heim erbauen , das ist der Ursprung der heutigen Siedlung. Die Grafen Esterházy veräußern schließlich ihre Besitz in Krummnußbaum an die aus Sachsen stammenden Frh. v. Bors und Borod, die auch die Herrschaft in Pöchlarn besaßen.
  

Aktuelle Version vom 15. August 2007, 12:26 Uhr

Geschichte des Ortsteils Annastift[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schloss Krumnußbaum, Österreich

Die Grafen Esterházy waren von 1823 - 1840 Besitzer von Krummnußbaum. Der heutige Ortsteil Annastift geht auf eine Stiftung der Gräfin Maria Anna Esterházy im Jahr 1828 zurück: Bei Holzarbeiten im Wald verunglückt ein Knecht nahe einer Marienquelle. Für die Angehörigen ließ die Gräfin ein Heim erbauen , das ist der Ursprung der heutigen Siedlung. Die Grafen Esterházy veräußern schließlich ihre Besitz in Krummnußbaum an die aus Sachsen stammenden Frh. v. Bors und Borod, die auch die Herrschaft in Pöchlarn besaßen.

Kapelle im Schloss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Kapelle hat in früherer Zeit auch im Schloß Krummnußbaum bestanden. Graf Valentin Esterhazy erwarb die Meßlizens für die Kapelle, mit der Begründung, daß die anschwellende Erlauf ( auf dem Kirchweg nach Pöchlarn), für den Kirchenbesuch oft hinderlich ist.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]